Ob einzelnes Bauteil-Element in CNC- Expressfertigung oder vollständiger Anlagenbau. Unser CNC-Maschinenpark ermöglicht kürzeste Bearbeitungszeiten und höchste Flexibilität.
Dank 5-Achsen-Simultan-Bearbeitung können in unseren Bearbeitungszentren selbst komplexeste Teile hergestellt werden. Gleiches gilt auch für große und schwere Materialstücke. Eine Technologie, die die Möglichkeiten herkömmlicher Verfahren deutlich erweitert.
Mit unseren CNC-Maschinen für Dreh- und Frästeile sind wir in der Lage ein breites Werkstoffspektrum abzudecken: Wir verarbeiten alle herkömmlichen Werkstoffe, wie Aluminium, Titan oder andere Materialien.
Unsere Bearbeitungszentren für 3-Achs- und 5-Achs-Frästeile lassen keine Wünsche offen. Aufgrund der Vielseitigkeit und hohen Präzision unserer Fräsmaschinen decken wir alle heute bekannten Anforderungen ab: vom Prototyp bis zur Mittelserie in variablen Stückzahlen.
Insbesondere die 5-Achs-Simultanbearbeitung ermöglicht es, Bauteile mit hoch-komplexen Geometrien zu bearbeiten. Im Vergleich mit 3-Achsbearbeitung sind auch geringere Bearbeitungszeiten möglich, da Werkstücke nicht mehr umgespannt werden müssen.
Unsere flexiblen, CNC-gesteuerten Drehzentren, bieten höchstmöglichen Gestaltungsfreiraum.
Und dies ohne Abstriche in Bezug auf Präzision, Flexibilität und Wirtschaftlichkeit. So deckt die CNC-Komplettbearbeitung auch komplexeste Anforderung an die CNC-Teilefertigung ab. Inklusive Vor- und Nachbearbeitungen. Innenbearbeitungen erfolgen mit unterschiedlichen Werkzeugen. Von Bohrungen bis hin zu allen bekannten Varianten der Oberflächenbearbeitung, wie Abflachungen oder Futternuten.
Eloxal-Verfahren
Mit diesem Verfahren erreichen Bauteile aus Aluminium die Härte von Stahl. Hierfür werden die Oberflächen mit „Anodischer Oxydation“ behandelt. Die Material-Eigenschaften, wie hohe Beständigkeit gegen Korrosion, gute elektrische Isolierfähigkeit oder auch geringe Wärmeleitfähigkeit eröffnen einen breiten Anwendungsbereich.
Härten
Dieses spezielle Verfahren wird bei hochwertigen, oder auch bei empfindlichen Bauteilen angewendet, die einer besonderen Beanspruchung ausgesetzt sind. Gehärtet werden ebenso Bauteile, deren Materialeigenschaften verbessert werden sollen. Je nach Einsatzgebiet werden unterschiedliche Verfahren eingesetzt. Hierzu zählen etwa das Einsatzhärten, Vakuumhärten oder Plasma-Nitrieren.
Pulverbeschichten
Eine perfekte und zugleich umweltfreundliche Oberflächentechnik für Bauteile bietet das Pulverbeschichten. Es erlaubt dekorative, geschlossene Material-Oberflächen. Hierbei werden farbige Kunststoffpartikel mittels elektrischer Aufladung gleichmässig auf dem Untergrund aufgebracht und verschmolzen.
Brünieren
Eisenoberflächen, die eine Schwarzfärbung erhalten sollen, werden mit sauren oder alkalischen Lösungen behandelt. Brünierte Werkstücke bleiben durch die äußerst geringe Konversionsschicht weitgehend maßhaltig. So behandelte Oberflächen sind überaus biege- und abriebfest sowie temperaturbeständig. Ein höherer Korrosionsschutz kann durch Beölen oder Befetten erreicht werden.
Verchromen
Verchromung ist ein elektrolytisches Verfahren, um Oberflächen kratzunempfindlich und verschleißfest zu machen. Die Oberfläche kann sowohl glänzend wie auch matt ausgeführt werden. Als Grundwerkstoff ist Stahl, Edelstahl, Buntmetall und Zinkdruckguss RoHS-konform. Je nach Anforderung kommen unterschiedliche Beschichtungsvarianten zum Einsatz.
Polieren
Bauteile, deren Oberfläche besonders glatt sein muss, werden in einem glättenden Feinbearbeitungsverfahren bearbeitet. Dabei werden Rauigkeitsspitzen geebnet. Je nach Anforderungen erfolgt darüber hinaus beim Polieren ein mehr oder weniger hoher Werkstoffabtrag.